Wenn man knapp an seinem Traum scheitert, Profi-Fußballer zu werden, dann braucht es einen Plan B, um trotzdem im Sportbusiness Fuß zu fassen. Thomas Freismuth wählte den Weg nach London und studierte dort als erster Österreicher International Football Business an der UCFB im Wembley Stadion. Im KaffehausTALK erzählt Freismuth, wie er Family & Football-Gründer und Özil-Berater Erkut Sögüt auf sich aufmerksam machte und schließlich mit Leidenschaft das wurde, was er in den Jahren zuvor auf keinen Fall sein wollte: Spielervermittler.

Neben Einschätzungen zu tagesaktuellen Themen, wie die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Transfermarkt, gibt Thomas Freismuth mit zahlreichen Geschichten auch Einblicke in ein schillerndes Business: Fanaufläufe bei roten Ampeln, Stadionbesuche mit dem Koffer in der Hand und von Sportdirektoren ernannte Sündenböcke zählen genauso dazu, wie Besuche in der Directors Box von Manchester United und Transfers auf der Kippe. Am Ende des KaffeehausTALK stehen wertvolle Tipps für eine Sportbusiness-Karriere und die Gewissheit: Nicht nur Stürmer, auch Spielervermittler mit Turban sind brandgefährlich und beim Abschluss sehr erfolgreich!

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