Wir haben uns mit Irene Fuhrmann, Österreichs erster Frauenfußball-Teamchefin, getroffen und bei einem Cappuccino über ihr Sportbusiness geplaudert.

Irene erzählt im KaffeehausTALK von ihrem Weg zur Teamchefin, der in einem Käfig des 14. Wiener Gemeindebezirks begann und von prägenden Erlebnissen, entscheidenden Weggabelungen, aber auch Rückschlägen begleitet war. In der aktuellen Episode hört ihr, warum Rekord-Nationalteamspieler Andreas Herzog mit Irene im Park kickte, wie sie über die Universität in die Bundesliga kam, warum ihre erste Meisterprämie Musical-Tickets waren, und weshalb sich ihr Förderer Ernst Weber bei einem Schusstraining einen Helm aufsetzte. Chancen wahrnehmen, wenn sie sich einem bieten: Dazu zählt auch der Einstieg ins Trainerwesen mit 28 Jahren, und die ab da an steil nach oben führende Karriere im Österreichischen Fußball-Bund. Wie Irene Fuhrmann mit der gesteigerten medialen Aufmerksamkeit als Teamchefin umgeht, warum ihr viele Männer im Betreuerteam wichtig sind, und sie mit einem „verrückten und bunten Haufen“ zur UEFA Women’s EURO will, sind genauso Themen, wie ihr sportliches Konzept, das von ihren Spielerinnen Entscheidungen und Lösungen fordert. Für eine weiterhin positive Entwicklung des Frauenfußballs nimmt sie im KaffeehausTALK die Bundesligaklubs der Männer in die Pflicht und lässt aufhorchen, wenn es darum geht, welche Teams sie in Zukunft trainieren will.

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IRENE WIRD FRAUEN-NATIONALTEAMCHEFIN

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